Arie van Hoof, Eigentümer eines geschlossenen Betriebs mit 1500 Fleischferkeln, ist einer der ersten Anwender des Balanceballs. Laut ihm gab es eine deutliche Verbesserung in den Schweineställen: „Pro 100 Schweinen decken ungefähr 1200 Bälle den Mist ab. Und je mehr von der Mistoberfläche abgedeckt ist, umso weniger Ammoniakemission. Mit dieser Lösung erfüllen meine Ställe die Grenzwerte für die Marke Grünes Label. Seit ich die Bälle verwende, ist die Luft frischer und es ist viel angenehmer in den Ställen. Der Balanceball punktet an vier Fronten. Auf dem Gebiet der Umwelt, da weniger Ammoniak in die Luft entweicht. Weiters verbessert diese Erfindung das Wohlbefinden der Tiere; ihr Lebensraum wird sauberer und schöner. Schließlich funktionieren die Balancebälle energiesparend und sind völlig wartungsfrei. Ich erwarte sogar, dass ich sie 20 oder 30 Jahre verwenden kann. Außerdem erschafft der Balanceball ein gesünderes Klima für die Menschen, die in den Ställen arbeiten. Was wollen Sie noch mehr als Schweinezüchter? „ Der Balanceball ist eine einmalige Investition, die wirklich etwas bringt!“

Weitere Reaktionen von Bauern:
“Was kann daran noch kaputt gehen?

“Ja, was soll daran jetzt nicht gut sein! Man muss es nicht einmal ein- und ausschalten.” 

“Dass das erst jetzt erfunden wurde, hätten sie sich das nicht früher ausdenken können?” 

“So ein Ball zahlt sich über Heizungs- und Stromkosten selbst zurück!”